Vernetzungsinitiative professionelle Jugendarbeit zum Thema Partizipation von Kindern und Jugendlichen
Vom 26.- 27.11.03
Bisherige Stand der Vorbereitungen:
Warum diese vipja?
Neben einem Überblick über die Institutionen und Menschen, die professionell mit Jugendlichen in Wien arbeiten bietet die vipja einen Einblick in verschiedene Ansätze zur Partizipation von Kindern und Jugendlichen; sie ermöglicht Diskussionen und Austausch zu:
Was kann Partizipation bedeuten: mitreden, mitmachen, mitbestimmen?
Wo ist Partizipation möglich/sinnvoll? Welche Felder der Teilhabe bzw. Nichtteilhabe existieren: Arbeit/Betriebe, Schule, Stadtteil/Planung, Demokratie, Medien
Wie können Partizipationsinitiativen gestärkt werden?
Welche Auswirkungen hat die Wahlaltersenkung?
Welche politischen und administrativen Rahmenbedingungen braucht Partizipation.Wen spricht die vipja an?
Alle Institutionen und Menschen, die professionell mit Jugendlichen in Wien arbeiten.
Dabei soll es für möglichst viele Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, Angebote geben (inhaltlich und organisatorisch):
Die drei Angebote der vipja
1. Fachsymposium (Ort noch offen, 26.11.03 Abend)
nationale/internationale Fachvorträge: psychologische/soziologische/politologische/pädagogische Perspektiven (in Kooperation mit MA7 Ehalt)
2. Training/Coaching (Rathaus, 27.11.03, Vormittag)
4-6 Workshops zu Standards und Methoden der Partizipation: Kennen lernen, Ausprobieren, Reflektieren (Anmeldung)
3. Vernetzung/Diskussion (Rathaus, 27.11.03, Nachmittag)
- Präsentation von Institutionen durch Menschen, Druckwerke und PCs an Stehtischen mit integrierten Buffets (keine klassischen Messestände)
- Offene ExpertInnen-Runden in „Club 2“ Garnituren zu den Themenfeldern
- „Arenen“: 3 einstündige Talkshows im Nordbuffet zu verschiedenen Schwerpunkten, z. B. Projekte in den Bundesländern, internationale Trends,...
- Erarbeitung einer Dokumentation/eines gemeinsamen Produkts als „Argumentarium“